Ihr Regionalia-Verlag aus Bonn!
Der BonnBuchVerlag wurde im März 2017 vom Bonner Autor Josef Niesen – zunächst als „Ein-Buch-Verlag“ – mit dem Ziel gegründet, in erster Linie der Regionalliteratur rund um Bonn und das Rheinland eine Plattform zu bieten. Das gilt für regionale Themen wie für regionale Autoren. Noch im selben Jahr wurde das Programm um weitere Bücher erweitert, 2018 folgte der Eintrag ins Handelsregister. Der Verlag versteht sich als Regionaliaverlag für die Region Bonn, Rheinland und die Eifel, wobei wir den Anspruch haben, mit einem kleinen, aber feinen Programm langsam zu wachsen. Dabei geht Qualität vor Quantität. Als kleiner, aber unabhängiger Verlag finanzieren wir uns ausschließlich selbst und werden nicht gefördert. Unsere Buchpreise sind zwar hart kalkuliert, dennoch haben unsere ambitionierten Bücher ihren Preis – und sie sind ihn auch wert! Mit den Billigangeboten großer Verlagskonzerne können und wollen wir nicht konkurrieren.
Verlagsprogramm
Themenschwerpunkt des Programms bilden lokal- und regionalgeschichtliche Sachbücher wie Bücher zur Geschichte der „Bonner Republik“ sowie Werke, die von rheinischen Autoren stammen. In der Reihe „Bonner Gelehrte“ werden die Originalschriften ehemaliger Bonner Wissenschaftler und Professoren des 19. Jahrhunderts zusammengefasst und wissenschaftlich aufbereitet. Daneben gibt es eine feste Buchreihe mit historischen Ansichten rheinischer Städte und Gebiete im großen Querformat (Coffee Table Book), die beständig erweitert wird.
Autoren
Zu den Autoren des Verlags gehören regionale bekannte Autoren wie die mit dem Deutschen Montessori-Preis ausgezeichnete Pädagogin Barbara Stein, der Vorsitzende des Godesberger Heimat- und Geschichtsvereins Bernd Birkholz, Josef Roth, der Enkel des Bonner Widerständlers und Märtyrers Joseph Roth ebenso wie überregional bekannte Persönlichkeiten wie der mit dem Journalistenpreis der Gesellschaft Deutscher Chemiker ausgezeichnete Wissenschaftler Prof. Dr. Georg Schwedt, der ehem. Direktor des LVR-Freilichtmuseums Kommern Dr. Michael H. Faber, Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann u. a.
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